Häufig erfahren die IT-Administratoren erst durch ihre Anwender von Performance-Problemen und leider nicht von den eigenen Monitoring-Tools. Allerdings erschweren die typisch vagen Aussagen, wie z.B. „es dauert ewig“, die zielorientierte Ursachenanalyse. Und die hohe Komplexität in den stark virtualisierten Rechenzentren macht eine Analyse auch nicht einfacher.
Hier fehlt es meist an einer integrierten, korrelierten Ende-zu-Ende-Sicht über alle Ebenen. Wir empfehlen hier unseren Kunden den Einsatz einer Full-Stack-Monitoring-Lösung von der Firma Uila. Diese Software bietet:
- Das Monitoring von den physikalischen und virtuellen Systemen
- Die Überwachung aller Teile der Datacenter-Infrastruktur, von Netzwerk-, Storage- bis zur Applikationsebene
- Eine Beurteilung der gesamten Kette, angefangen bei der Infrastruktur über die Anwendung bis zu der aktuellen End-User-Experience
- Eine Korrelation der unterschiedlichen Ebenen inkl. Visualisierung der Rechenzentrumtopologie und den Abhängigkeiten
- Eine Root-Cause-Analyse für eine effiziente Analyse von Performanceproblemen
Im Bericht des IT-Analysten Edwin Yuen von der Enterprise Strategy Group werden die Vorzüge des Full-Stack-Monitorings für Performance-Monitoring in Rechenzentren beschrieben. Das besondere an der Uila Software ist die Deep-Packet-Inspection-Funktion und die Visualisierung der Performance-Daten. Das agentenlose Virtual Smart Tap (VST) scannt den Netzwerkdatenverkehr an den virtuellen Switchen und mittels der integrierten Datenbank von über 4.000 Protokollen und Applikationen werden wichtige Applikations- und Netzwerkmetadaten berechnet. Für sogenannte „Text-on-Wire“-Anwendungen findet sogar eine Transaktionsanalyse statt. Und gemäß „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, liefert die Uila Benutzeroberfläche „einen Roman“ aus. Das intuitive GUI vereinfacht erheblich den Workflow bei der Analyse von Performanceengpässen.
Am besten überzeugen Sie sich von der 360-Grad Cockpitansicht der Uila Software indem Sie eine
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